Chancen für benachteiligte Stadtviertel

Projektkongress "Nachhaltigkeit nimmt Quartier"
Das "Muss" einer nachhaltigen Quartiersentwicklung und die Wege, wie betroffene Stadtviertel und ihre Bewohnerinnen und Bewohner von einem Mehr an Umwelt- und Beteiligungsgerechtigkeit profitieren können waren die Themen des Projektkongress "Nachhaltigkeit nimmt Quartier" in der Akademie Mont-Cenis. Über 100 Teilnehmende diskutierten und erörterten in Workshops und Podiumsdiskussionen die Chancen integrierter Konzepte für benachteiligte Stadtviertel.
Grundsatzreden von Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), und NRW Umweltminister Johannes Remmel eröffneten den Kongress.
Träger des Projektes "Nachhaltigkeit nimmt Quartier", das ebenfalls ausführlich vorgestellt wurde, ist das IKG. Ein zentraler Punkt des Projektes ist, das sich die Anwohner der Viertel an der Entwicklung beteiligen und ihre Interessen und Bedürfnisse einbringen. Sie sollen die Zukunft ihres Quartiers maßgeblich mitgestalten. Wissenschaftlich unterstützt wird das Projekt von der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW. Die Förderung hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt übernommen. Modellkommunen sind die Städte Herne, Bochum und Castrop-Rauxel.

Nachhaltigkeit nimmt Quartier - Das Projekt

Wie gelingt die Beteiligung schwer erreichbarer Zielgruppen

Daten für gute Taten

Gemeinsam gelingt die Sache besser

 

 
 

DBU - unser Projektpartner

Projekt Nachhaltigkeit nimmt Quartier

Unter dem Namen "Nachhaltigkeit nimmt Quartier" wurden im Zeitraum November 2015 bis April 2019 Nachhaltigkeitsprojekte in Stadtquartieren im Ruhrgebiet angestoßen.
Pilotkommunen sind Herne mit dem Stadtquartier Wanne-Süd, Bochum mit einem Quartier im Stadtteil Hamme sowie Castrop-Rauxel mit dem Quartier Merklinde.
Das Projekt wird gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU).

Gemeinsam. Gestalten. Vor Ort.

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